Mein "Eigenbau Microcamper"
- Minimax
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Mein "Eigenbau Microcamper"
Auch wenn es hier nicht unbedingt hingehört wollte ich euch mal mein neues Projekt vorstellen.Das Falt und Klappcaravanforum ist ja trotzdem mein "Heimatforum" und immerhin gibt es bei meinem Umbau ja auch noch was zum klappen.Evtl.gibt es dem ein oder anderen ja auch ein paar Ideen die man auch zb. in einem Klapper umsetzen kann.
Es handelt sich hierbei um ein Miniwohnmobil bzw.die schnell einzubauende Lösung zum schlafen in einem Auto.
Die Grundidee kam mir als ich mein neues Auto (einen Suzuki Wagon R+) so betrachtete.Er bietet einen relativ großen Innenraum und es war mir bekannt das es div.Campingumbauten auf Basis von Hochdachkombis ala Berlingo und Kangoo gibt.Dazu kam das wir mit unserem Falti nie so ganz zufrieden waren,es hatt sich gezeigt das wir eher Kurzrtipps mit 1-3 Übernachtungen machen und dafür ist die Variante Wohnanhänger einfach nicht mobil genug.
Also ging es ans Planen,im Lastenheft stand:Schlafplatz für zwei Personen,schnell aufzubauen,Einbau ohne am Auto was zu verändern,nach Möglichkeit trotzdem noch vier Sitzplätze zu haben.
Vieles wurde ausprobiert und wieder verworfen,übrigens habe ich in der Planungsphase vieles ertmal 1:1 aus Pappe gebaut.Das war auch gut ansonsten hätte ich jede Menge Holz vernichtet was auch teuer gewesen wäre.Das auf jeden Fall mal als Tipp für alle die sich selber Möbel oder andere Einbauten anfertigen wollen.
Den Eigentlichen Wohnausbau habe ich dann aus 18mm Fichtenleimholzplatten und 60X40 Fichtenprofil gebaut,einige tragende Teile sind aus 18mm Sperrholz.Lackiert wurde mit Klarlack.
Hier nun ein paar Bilder vom fertigen Umbau der sich auch schon mehrmals bewehrt hat:
Der Beginn des Umbaus nachdem alles Sitze weggeklappt worden sind.Gut zu sehen die Kiste im Kofferaum als Herzstück des Umbaus,sie dient nacher auch als Teil der Schafläche.Der Rahmen(Lattenrost) und die Matratze sind unters Dach gezogen.
Der Rahmen wird montiert,abgestützt und an der Kiste mit Bolzen fixiert.
Die zusammenhängenden Bretter für die Schlaffläche werden aufgesetzt und fixiert
Durch die aufgelegte 6cm Kaltschaummatatze und selbstgebastelten Scheibenverdunkelungen aus einfachen Isomatten wird die Sache wohnlich.Die hintere Klappe der Kiste dient als Koch und Ablagemöglichkeit.
Fertig!Urlaub!
Was gibt es sonst noch zu sagen:Die Dinge die ich mir selber ins Lastenheft geschrieben habe wurden erfüllt.Die Liegefläche Beträgt 187cmX120cm nur im Bereich des Lenkrads ist es etwas weniger.Da meine Frau und ich aber recht klein sind reicht das wunderbar.Der Umbau vom Auto zum Microcamper dauert etwa 5min.
Die Gesammtkosten des Umbaus bewegen sich auf jeden Fall unterhalb des Preises für eine Anhängerkupplung für den Wagen.Nach der Bauzeit besser nicht fragen...allein die ganzen Überlegungen und Planungen waren Abendfüllend.
Der Rahmen den ich während der Fahrt unter das Autodach hänge wiegt 9,5Kg,der ganze Einbau wieg ca.40Kg.
Wir sind sehr zufrieden so!Was noch fehlt ist ein Heckklappenzelt hierfür gibt es schon ein Schnittmuster das ich aus Folie hergestellt habe.Leider ist es noch nicht genäht.Es soll dann mit Magneten an der aufgeklappten Heckklappe befestigt werden und einen kleinen "Wohnraum" zum Umziehen oder zur Not auch zum drunter Sitzen werden.
Hoffe euch gefällt das ganze ein wenig.Wenn es weitere Fragen dazu gibt werde ich diese natürlich versuche zu beantworten,es gibt auch noch jede Menge Detailbilder falls es jemanden Interessiert.
Es handelt sich hierbei um ein Miniwohnmobil bzw.die schnell einzubauende Lösung zum schlafen in einem Auto.
Die Grundidee kam mir als ich mein neues Auto (einen Suzuki Wagon R+) so betrachtete.Er bietet einen relativ großen Innenraum und es war mir bekannt das es div.Campingumbauten auf Basis von Hochdachkombis ala Berlingo und Kangoo gibt.Dazu kam das wir mit unserem Falti nie so ganz zufrieden waren,es hatt sich gezeigt das wir eher Kurzrtipps mit 1-3 Übernachtungen machen und dafür ist die Variante Wohnanhänger einfach nicht mobil genug.
Also ging es ans Planen,im Lastenheft stand:Schlafplatz für zwei Personen,schnell aufzubauen,Einbau ohne am Auto was zu verändern,nach Möglichkeit trotzdem noch vier Sitzplätze zu haben.
Vieles wurde ausprobiert und wieder verworfen,übrigens habe ich in der Planungsphase vieles ertmal 1:1 aus Pappe gebaut.Das war auch gut ansonsten hätte ich jede Menge Holz vernichtet was auch teuer gewesen wäre.Das auf jeden Fall mal als Tipp für alle die sich selber Möbel oder andere Einbauten anfertigen wollen.
Den Eigentlichen Wohnausbau habe ich dann aus 18mm Fichtenleimholzplatten und 60X40 Fichtenprofil gebaut,einige tragende Teile sind aus 18mm Sperrholz.Lackiert wurde mit Klarlack.
Hier nun ein paar Bilder vom fertigen Umbau der sich auch schon mehrmals bewehrt hat:
Der Beginn des Umbaus nachdem alles Sitze weggeklappt worden sind.Gut zu sehen die Kiste im Kofferaum als Herzstück des Umbaus,sie dient nacher auch als Teil der Schafläche.Der Rahmen(Lattenrost) und die Matratze sind unters Dach gezogen.
Der Rahmen wird montiert,abgestützt und an der Kiste mit Bolzen fixiert.
Die zusammenhängenden Bretter für die Schlaffläche werden aufgesetzt und fixiert
Durch die aufgelegte 6cm Kaltschaummatatze und selbstgebastelten Scheibenverdunkelungen aus einfachen Isomatten wird die Sache wohnlich.Die hintere Klappe der Kiste dient als Koch und Ablagemöglichkeit.
Fertig!Urlaub!
Was gibt es sonst noch zu sagen:Die Dinge die ich mir selber ins Lastenheft geschrieben habe wurden erfüllt.Die Liegefläche Beträgt 187cmX120cm nur im Bereich des Lenkrads ist es etwas weniger.Da meine Frau und ich aber recht klein sind reicht das wunderbar.Der Umbau vom Auto zum Microcamper dauert etwa 5min.
Die Gesammtkosten des Umbaus bewegen sich auf jeden Fall unterhalb des Preises für eine Anhängerkupplung für den Wagen.Nach der Bauzeit besser nicht fragen...allein die ganzen Überlegungen und Planungen waren Abendfüllend.
Der Rahmen den ich während der Fahrt unter das Autodach hänge wiegt 9,5Kg,der ganze Einbau wieg ca.40Kg.
Wir sind sehr zufrieden so!Was noch fehlt ist ein Heckklappenzelt hierfür gibt es schon ein Schnittmuster das ich aus Folie hergestellt habe.Leider ist es noch nicht genäht.Es soll dann mit Magneten an der aufgeklappten Heckklappe befestigt werden und einen kleinen "Wohnraum" zum Umziehen oder zur Not auch zum drunter Sitzen werden.
Hoffe euch gefällt das ganze ein wenig.Wenn es weitere Fragen dazu gibt werde ich diese natürlich versuche zu beantworten,es gibt auch noch jede Menge Detailbilder falls es jemanden Interessiert.
Gruß,
Mike
Mike
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Re: Mein "Eigenbau Microcamper"
Super Idee und Klasse umgesetzt Sieht auch handwerklich nach sauberer Arbeit aus! Einen ähnlichen Einfall hatte ich für meinen Truthahn auch schonmal. Allerdings weit weniger professionell als Deine Umsetzung
Wo ich das sehe könnte ich glatt wieder losbasteln
Viel Spaß bei den Kurztrips
Gruß vom Torfrocker
- SveMa
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Re: Mein "Eigenbau Microcamper"
Die Idee ist wirklich gut, mir wäre es zwar zu eng, aber ein wirklich gelungener Umbau !
Hut ab !
Schönen Gruß vom Rande der Lüneburger Heide
Thomas
Hut ab !
Schönen Gruß vom Rande der Lüneburger Heide
Thomas
Dransfeld 2013 - Packst Du schon, oder trocknest Du noch ?[/center]
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Re: Mein "Eigenbau Microcamper"
Klasse gemacht! (An dieser Stelle fehlt der Smily mit dem Daumen nach oben)
Für uns wär' das zwar nix, weil mir dann meine allerbeste Ehefrau die Freundschaft kündigen würde, aber die Idee und die Ausführung gefallen mir!
Gruß, Stephan
Für uns wär' das zwar nix, weil mir dann meine allerbeste Ehefrau die Freundschaft kündigen würde, aber die Idee und die Ausführung gefallen mir!
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- kakowo
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Re: Mein "Eigenbau Microcamper"
Hey,klasse !!
Witzig find ich,das Dein Ausbau fast genauso aussieht,wie der Campingeinsatz, den wir vor 18 in einem Renault-Rapid hatten !!!
Wir machten einige wunderbare Urlaube,dann fing die Sache mit der Familienplanung an und der Wagen wurde zu klein.
Uns hat die Urlaubsform mit dem Herumreisen so gut gefallen,dass wir irgendwann auch wieder ein Womo haben werden...
Viel Spass damit !!
Witzig find ich,das Dein Ausbau fast genauso aussieht,wie der Campingeinsatz, den wir vor 18 in einem Renault-Rapid hatten !!!
Wir machten einige wunderbare Urlaube,dann fing die Sache mit der Familienplanung an und der Wagen wurde zu klein.
Uns hat die Urlaubsform mit dem Herumreisen so gut gefallen,dass wir irgendwann auch wieder ein Womo haben werden...
Viel Spass damit !!
mit Grüßen vom Niederrhein ....... Katrin
- Rollo
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Re: Mein "Eigenbau Microcamper"
Moin,
super gemacht, auch in mir weckt das Erinnerungen an meine Bulli-Zeit, war aber auch lange nicht so professionell
super gemacht, auch in mir weckt das Erinnerungen an meine Bulli-Zeit, war aber auch lange nicht so professionell
-
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Re: Mein "Eigenbau Microcamper"
Kenne ich Werde meinen kleinen Esterel auch entsprechend anpassen.minimax hat geschrieben:es hatt sich gezeigt das wir eher Kurzrtipps mit 1-3 Übernachtungen machen und dafür ist die Variante Wohnanhänger einfach nicht mobil genug.
Wie sind die gesichert (Notbremsung)?minimax hat geschrieben:Der Rahmen(Lattenrost) und die Matratze sind unters Dach gezogen.
Gruss Per
Zwinge keinen zu seinem Glück
Zwinge keinen zu seinem Glück
- Minimax
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Re: Mein "Eigenbau Microcamper"
Erstmal Danke für die vielen positiven Feedbacks.
Ein Eigenbau kann letztendlich immer nur für den Erbauer selber die individuelle Optimallösung für genau seine Bedürfnisse sein.
Der Einwand das es eng ist stimmt da natürlich schon und auch ich möchte in meinem Auto keine vier Wochen Strandurlaub verbringen.
Aber wie schon gesagt,wir sind nur zu zweit und für Kurztripps reicht es uns.Ein standard Trekkingzelt wäre auf jeden Fall auch nicht größer aber so haben wir einen Schlafplatz der 100% trocken und sogar warm bzw. leicht zu beheizen ist.
Für längere Aufenthalte haben wir uns übrigens noch ein Quechua Base seconds besorgt.Das ist ein Popupzelt mit einer Grundfläche von 2,25x2,25m es hat Stehhöhe und ist wirklich superschnell aufgebaut.Hierdurch werden dann auch längere Urlaube möglich bzw.es schaft zwei weitere Schafplätze.
@Per
Was du da anspricht ist in der Tat ein Problem gewesen.In einem Frühstadium meines Umbaus hatte ich an eine komplette zweiteilige Schlaffläche unter dem Dach gedacht.Test"s haben dann aber gezeigt das dies beim Transport zu schwer und instabil gewesen wäre.
Deshalb dann die Lösung mit dem leichten Rahmen und den auflegbaren Schlafbrettern im Kofferraum.
An dem Rahmen sind sechs stabile Ringösen angeschraubt,damit wird er mit sechs kurzen Spannriemen an den vier Haltegriffen des Innenraums und an zwei Zurrösen die sich im Kofferraumbereich auf gleicher Höhe der Griffe befinden verzurrt.Das ist so bombenfest das da wirklich nichts wackelt.Habe noch kein Fahrrad oder Kanu auf dem Dach gesehen was so fest war.
Ein Eigenbau kann letztendlich immer nur für den Erbauer selber die individuelle Optimallösung für genau seine Bedürfnisse sein.
Der Einwand das es eng ist stimmt da natürlich schon und auch ich möchte in meinem Auto keine vier Wochen Strandurlaub verbringen.
Aber wie schon gesagt,wir sind nur zu zweit und für Kurztripps reicht es uns.Ein standard Trekkingzelt wäre auf jeden Fall auch nicht größer aber so haben wir einen Schlafplatz der 100% trocken und sogar warm bzw. leicht zu beheizen ist.
Für längere Aufenthalte haben wir uns übrigens noch ein Quechua Base seconds besorgt.Das ist ein Popupzelt mit einer Grundfläche von 2,25x2,25m es hat Stehhöhe und ist wirklich superschnell aufgebaut.Hierdurch werden dann auch längere Urlaube möglich bzw.es schaft zwei weitere Schafplätze.
@Per
Was du da anspricht ist in der Tat ein Problem gewesen.In einem Frühstadium meines Umbaus hatte ich an eine komplette zweiteilige Schlaffläche unter dem Dach gedacht.Test"s haben dann aber gezeigt das dies beim Transport zu schwer und instabil gewesen wäre.
Deshalb dann die Lösung mit dem leichten Rahmen und den auflegbaren Schlafbrettern im Kofferraum.
An dem Rahmen sind sechs stabile Ringösen angeschraubt,damit wird er mit sechs kurzen Spannriemen an den vier Haltegriffen des Innenraums und an zwei Zurrösen die sich im Kofferraumbereich auf gleicher Höhe der Griffe befinden verzurrt.Das ist so bombenfest das da wirklich nichts wackelt.Habe noch kein Fahrrad oder Kanu auf dem Dach gesehen was so fest war.
Gruß,
Mike
Mike
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- Registriert: 04.01.2011 20:52
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- Zugfahrzeug: Citroën 2CV6 1987 bleu, Citroën 2CV6 1989 rouge. der Golf II ist verkauft
- Camper/Falter/Zelt: Rapido Confort 1981
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Re: Mein "Eigenbau Microcamper"
So was gibt's für kleinere Autos schon seit Jahren. Hier bspw. findet man die Bauanleitungen sogar im Internet.
Den Einbau hast Du einwandfrei gemacht.
Den Einbau hast Du einwandfrei gemacht.
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Man sollte immer den Mut haben, auch eine Tür ins Ungewisse zu öffnen.
Man sollte immer den Mut haben, auch eine Tür ins Ungewisse zu öffnen.