Stromversorgung im Falter

Themen um die Stromversorgung: Beleuchtung, Kühlen etc. mit 12 V oder 230 V.
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Tigerente
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Tigerente »

Moin!
Vielen Dank für die Bilder, so wie beim Festeinbau stelle ich mir das vor. Kleinverteilergehäuse mit FI und zwei bis vier Sicherungen für Steckdosen!
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
“Tigerente“ Jörn
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Elektron
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Elektron »

Hallo Tigerente,

Mach es Dir doch nicht schwerer als unbedingt nötig, zumal es eh nichts hilft... :zwinker:

Der 10mA FI wird Dir in Bezug auf die Selektivität auch nicht wirklich was bringen.
Wie schon geschrieben, wir das in der Praxis (und bei der Größenordnung von Fehlstrom) über eine Zeitverzögerung gelöst.
Die Differenz zwischen 30mA auf dem Platz und 10mA bei Dir im Wagen ist zu gering. Zumal der 30mA FI auch schon deutlich früher auslöst (gleiches gilt für den 10mA FI).

Da kannst Du dann schon bei geringer Feuchtigkeit Probleme haben, zumal einige Geräte eine gewissen Fehlstrom aufweisen.
(Z.B. Herdplatten, zum Teil Schaltnetzteile bedingt durch die HF-Filter, ...).
Wenn der FI dann nicht „hält“ ist es auch nervig und führt zu einer geringen Akzeptanz.
Der 30er ist da ein guter Kompromiss...

Viele Grüße Michael.
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Tigerente
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Tigerente »

Elektron hat geschrieben: 15.02.2020 17:47 ...Wenn der FI dann nicht „hält“ ist es auch nervig und führt zu einer geringen Akzeptanz.
Der 30er ist da ein guter Kompromiss...
Moin Michael!
Vielen Dank für Deinen ehrlichen Kommentar. Klar, wenn der eigene FI ständig auslöst, kann das den Urlaub echt vermiesen.
Sorry wenn ich nerve, aber dann tendiere ich nun zum Siemens 5SV1316-6KK16 / Abschaltcharakteristik unverzögert ( https://www.amazon.de/Siemens-5SV13166K ... 134&sr=8-1 )
Der belegt nur einen Platz in der UV, bei einem 4er Gehäuse ( https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... 5&_sacat=0 ) wäre dann noch Platz für einen LS B10A (evtl. Heizung) und zwei LS B6A (Licht, Kompressorbox).
Ehrlich gesagt, habe ich Deinen Tipp mit der Zeitverzögerung noch nicht verstanden.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
"Tigerente" Jörn
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Munatacker
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Munatacker »

Vilbel hat geschrieben: 15.02.2020 09:53 Das habe ich auch nie behauptet. :lol:
Liegt bei uns im Falter unter der Küche und verrichtet ihren Dienst.

Feste Einspeisung z.B. bei unserem Safir sieht dann so aus.


Gruß Olaf
Hallo Olaf :hi:

Das müssen wir bei meinem SAFIR auch noch mal machen. :prost:


mfg. Jörg
Wenn Ihr mich nicht leiden könnt, dann müßt Ihr eben noch an Euch arbeiten.
Ich bin eigentlich ganz nett und wenn ich Freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Elektron »

Hallo Tigerente,

Das Thema Zeitverzögerung hatte ich nur der Vollständigkeit erwähnt, da eine Selektivität im klassischen Sinne (so wie es beim Leitungsschutz gemacht wird) beim FI nicht wirklich greift.
Die Differenz der Auslöseströme ist einfach zu gering oder andersherum, liegen die so eng beieinander, dass nicht sichergestellt werden kann welcher auslöst...

Vorausgesetzt, dass in der Kette immer das letzte Schutzelement auslösen soll, da dass immer am nächsten zu Fehler liegt, sollte also in Deinem Fall der FI im Wagen auslösen und nicht der vom Platz. Damit das klappt, müsste der FI vom Platz um einige Millisekunden verzögert sein. Der „wartet dann ab“ ob der im Wagen auslöst / da einer vorhanden ist. Ist der Fehler innerhalb dieser Zeit weg, hat wohl ein nachgeschlagener FI ausgelöst, ist der Fehler nicht innerhalb der Verzögerung weg, dann hat:

A) der Wagen keinen FI
B) der FI im Wagen nicht funktioniert
C) liegt der Fehler nicht hinter dem FI im Wagen sondern davor, zum Beispiel auf dem Kabelweg (Steckverbinder gibt es hier gemäß Definition keine).

Zu Deinen Vorschlägen.
Der FI hat ist vom Typ „A“ also grundsätzlich erstmal okay. (Viele der schmalen sind von Typen die in D / der EU nicht zugelassen.) ABER, der ist zweipolig „1 + N“, daher (nach meinem Verständnis) nicht zulässig, da Du nicht sicher weißt wo der „N“ ist. Da müsste ich aber noch einmal genauer nachlesen. Da muss es einen Unterschied geben. Ggf. Trennt der nicht bei allen Fehlern 2-Polig.
Es gibt solche aber auch in 2-Polig „2p“, das ist dann die Lage der N egal.

Was helfen Dir die nachgelagerten Leistungsschutzschalter? Willst Du da den Querschnitt der Kabelreduzieren?
Sonst gaukelt das (nach meiner Meinung) nur Sicherheit vor...


Viele Grüße Michael
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Tigerente »

Moin!
Echt super erklärt, vielen lieben Dank!
Die nachgeschalteten LS sollen eigentlich nur die Stromstärke reduzieren.
Wenn jemand in meine Vorzeltsteckdose einen 3kW-Heizer einsteckt, soll meine Sicherung fliegen und nicht die des Platzes. Evtl. Kaffeemaschine oder LED- Licht, aber keine großen Verbraucher.
So mein Plan.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Tigerente »

Moin!
Ich wieder. Sorry wenn ich nerve.

Hättet Ihr eine Empfehlung für eine Vorzeltsteckdose? Also Hersteller, der was taugt.
Scheint zwei verschiedene Typen zu geben.
Typ a) Nur Schuko
Typ b) Schuko, 12 V und 2x SAT

Vom Typ a habe ich nur eine Variante entdeckt, mit Dichtung.
Vom Typ b scheint es verschiedene Hersteller zu geben. Mal Unterteil weiß, dann schwarz, mit Dichtung, ohne Dichtung.

Wenn ohne Dichtung, schnitzt Ihr Euch eine selbst oder nimmt man dann z.B. Würth klebt und dichtet?

Ich tendiere zum Typ b, weil ich dann meine Kühlbox auch im Vorzelt betreiben könnte, ohne einen Spannungswandler mitschleppen zu müssen.

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
"Tigerente" Jörn
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von ABurger »

Servus!
Diese hier habe ich letztes Jahr an unseren WoWa nachgerüstet, bis dato war gar keine dran.
https://www.ebay.de/itm/Ausgangsdose-m- ... 2949036004

Es liegt dem Teil eine Dichtung bei, habe aber trotzdem noch eine Spur Dekaseal 8936, weiß, drunter gelegt.
Der Maddin aus dem Rodgau sagt ja auch immer "sischer is sischer".

Zu Hause vorher die Kabel angeschlossen - vercrimpt! wie es Vorschrift ist.
Vor Ort war der Einbau dann innert einer halben Stunde geschehen.

Denke an die richtigen Kabelstärken, vor allem bei 12 Volt, damit das Ganze nicht zu einem Autozünder fürs Lagerfeuer wird.
Oftmals vergessen das die Hobby-Frickler und wundern sich über vierschmorte Leitungen, Anschlüsse bzw. das Häuflein Asche ...
Also: Für alle Kabel: Flexibel, kein starres Kabel,
Anschlüsse vercrimpen, nicht verlöten!, 230 v und 12 v nicht in einer Dose oder Kanal, sondern fein säuberlich getrennt!
Absichern! Je nach Kabelstärke auswählen, vor allem bei den 12 Volt auf kurze Wege achten.
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Tigerente »

Moin!
Ich habe mir die DIN VDE 0100-721 Okt2019 Elektrische Anlagen in Caravans und Motorcaravans besorgt und durchgelesen.
230 V und 12 V dürfen schon in einen Kabelkanal, müssen aber durch einen Steg getrennt sein. ;)
Bei mir: Kleinster Kabelquerschnitt sind bei 12 V 1,5 mm², 12 V-Steckdosen schließe ich mit 2,5 mm² an.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
"Tigerente" Jörn

2020-03-24: P.S. Sehe eben, dass ich die rückführenden Minusleitungen der beleuchteten Schalter nur in 1,0 mm² geplant habe. Da das jeweils nur eine SMD LED ist, finde ich das ausreichend.
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Tigerente »

teetrinker hat geschrieben: 06.06.2018 11:04 ... im Fuß für die Gasflasche ... hab ich mir ´ne kleine 12V-Dockingstation implantiert.
schaut dann so aus:
Bild
(klickste drauf siehste mehr ;) )
Moin teetrinker,

so eine kleine Dockingstation habe ich mir in der Variante 4xquer besorgt.
Die Rezensionen bezüglich des Voltmeters sind sehr unterschiedlich, manche schreiben von einer Abweichung bis zu 0,4 V.
Hast Du Deines schon einmal überprüft? Wie sind Deine Erfahrungen?

Bei mir soll es die Spannung des Wohnwagenakkus anzeigen.

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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von teetrinker »

kann ich dir so nicht sagen,
(hab den Rapi nicht mehr)
war mir aber ehrlich gesagt auch völlig ladde.
Die Anzeige war halt dran, gab ´n nettes Nachtlicht
und man konnte zumindest über die Spannungsänderung beobachten,
wie mehr oder weniger intensiv einzelne Verbraucher am Bordnetz nuckeln.
ist halt ´ne typische China-Spielerei.
alles muss bunt sein und leuchten.
Genauigkeit ist da eher sekundär.
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Det-Happy »

Ich hänge mich mal an diesen Thread an, weil es mir am Sinnvollsten erscheint...

Ich möchte jetzt keine Stromversorgung im Falter fest verbauen, sondern es geht mir nur um die Zuleitung. Meine alten Rasenmäher-Zuleitung am CEE-Adapter direkt an der Stromsäule muss weichen, das steht außer Frage. Aber dafür habe ich 2 neue Fragen:
  • Welche Leitungslänge braucht normalerweise als Falti-Fahrer
  • Reichen mit meinen 4 Verbraucher nicht auch die 1,5mm² Obelink Kabel aus (Max 2300W laut Homepage)?
Meine 4 Verbraucher wären
  • Mobicool B40 (65 Watt)
  • Outwel Sargas Lux LED-Leuchte (10 Watt)
  • IKEA Lörby USB Ladegerät
  • Eurom SF1525 elektrische Heizung (1500 Watt)
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Kaktuspo »

Also die Vorschrift besagt, höchstens 25m ohne Adaptern und H07RN-F 2,5mm Leiterquerschnitt
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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Munatacker »

Du solltest nur Stromkabel aus Gummi mit Leitungsquerschnitt von 2,5 mm²
und 3-poligen CEE-Stecker verwenden. Länge sollte nicht über 25 lfm sein.

Da mein Camp Let SAFIR über eine CEE-Buchse zum Einspeisen verfügt
kann ich das so gut machen.
Da mein CEE-Stecker eine zusätzlicher Steckdose hat kann man auch außerhalb
vom SAFIR ein Kabel anschließen.

Bild



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Re: Stromversorgung im Falter

Beitrag von Det-Happy »

Es muss ja einen Grund geben, warum die Niederländer ganz offiziell die 3x1,5mm² im Sortiment haben oder?
https://www.obelink.de/pro-plus-20-mete ... kabel.html

Also werde ich wohl doch auf https://www.obelink.de/pro-plus-20-mete ... kabel.html gehen müssen
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