Hin und Her überlegen

Da dies eine sehr schwere Frage ist gibt es diesen Forumsbereich
guido66de
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Hin und Her überlegen

Beitrag von guido66de »

Moin Moin,

ich habe das Forum bereits "durchwühlt" :lol:

Wir denken darüber nach einen Falti zu kaufen.

Folgende beiden Marken habe ich im Auge, würde mich aber über Erfahrungsberichte aus dem "wahren Leben" freuen.

1. Trigano Ocean oder ähnliches Modell
2. Camplet Concorde

Wir sind zu Dritt und unser Sohn ist gerade 1/2 Jahr alt.
Wichtig ist mir, dass ich neben dem Hänger auch noch ordentlich zuladen können (Fahrräder und Faltkanadier).

Küchenblock (vor allem Spüle) ist nicht ganz so wichtig, da könnten wir auch locker auf den klassischen zweiflammer ausweichen. Aber ich glaube bei den meisten Faltis ist die Küche ja sowieso integriert.

Gruß Guido
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Yvonne
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Beitrag von Yvonne »

Hallo Guido,

wenn Du den Falti nicht noch vor Oktober kaufen willst, kann ich Dir die Messe in Utrecht nur empfehlen. Dort findest Du alle Zeltcaravanhersteller mit allen Modellen. Nimm Dir 2 Tage Zeit :D .

Achte darauf, wieviel Stauraum Du im zugeklappten Falti benötigst. Nicht alle Modelle sind gleich. Finde ich z.B. sehr wichtig.

Wir haben einen Trigano Chambord und haben im inneren Teil des Falters (zugeklappt): 3 grössere Klappstühle, einen Tisch, Wäscheständer, Sonnensegel, Teppich, Küche, 2 Sitzpolster, Werkzeugkasten (damit ist der Mittelteil vollkommen ausgereizt :) ). In den Staukästen ist alles verstaut, was man zum Campen braucht zzgl. Handtücher, Innenhimmel für Vorzelt und Hauptwagen.
Auf dem Falti liegt das Vorzelt, die Gestänge für Vorzelt und Sonnensegel, Seitenteile für das Sonnensegel.
Dann kommt noch die Gepäckgalerie mit 3 Fahrrädern :D .
Im Deichselkasten eine Liege und die Gasflasche, und natürlich noch Kleinkram.

Im Auto transportieren wir dann die Kühlbox sowie in der Dachbox die Kleidung.

Die Aufzählung bezieht sich auf 2 - 3 Wochen Urlaub.
---------------------

Wollte Dir hiermit nur mal aufzeigen, was wir allen benötigen. Alle Faltis haben nicht so viel Platz zum Stauen. Bei einem festen Deckel, kannst Du z.B. das Zelt und die Gestänge nicht unter einer Plane verstauen :wink: ,
und somit hast Du schon keinen Platz mehr im Inneren.

---------------------

Bin zwar ein bisschen abgewichen vom Thema :) , aber ich finde es ziemlich wichtig.
LG

Yvonne, Stefan und Jana
guido66de
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Beitrag von guido66de »

Hallo Yvonne,

erst einmal DANKE für dein wirklich ausführliche Antwort.

Ihr fahrt also den Trigano Chambord zu dritt und wenn ich mir so durchlese was Ihr alle unterbringt, passt das ja schon mal zu den Anforderungen die wir an den Falti stellen.
Wie sieht das denn mit dem Aufbau bei Regen aus - klappt dass ohne das die Matratzen etc. nass werden ?
Die Messe in Utrecht habe ich schon mal in den Kalender eingetragen, obwohl wir uns die Trigano's wahrscheinlich erst mal bei SK Camping anschauen werden (sind nur 100 km).
In was für einen preislichen Rahmen bewegt sich denn der Chambord.

Liebe Grüße
Guido, Silke und Simon
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Beitrag von Schnatterinchen »

Schnatterinchen hat geschrieben:Also ich schreib nu auch mal hatte ich ja versprochen

Wir haben uns für ein Camplet Concorde entschieden letztes Jahr auf der Messe da wir bis dahin null Ahnung von Klappern hatten und auf der Messe nur zwei Anbieter vertreten waren was ich sehr schade finde Gekauft haben wir dann bei Herrn Gutbier (der unendlich viel Geduld mit uns hatte :wink: )


Der Trigano kam nicht in Frage weil er nicht so schnell im Aufbau ist..

Im März holten wir dann unser neues Familienmitglied in Husum ab und dort fand eine Einführung statt.

Das Camplet lässt sich gut allein aufbauen, wenn man den Deckel erstmal zu zweit aufmacht.

Insgesamt ist das Platzangebot sehr begrenzt (für 5 Personen), grade wenn es regnet wird es schnell eng im Zelt.

Nun haben wir noch den Erker mit dabei (Kostenpunkt extra ca 500 Euro), welchen wir dann als "Spielzimmer" nutzen werden. Gedacht war er für unseren 12 Jahre alten Sohn, der nun aber im Sommer sein eigenes Zelt mit hat.

Was ich praktisch finde ist die Küche die sich überall jederzeit schnell aufbauen lässt.
Leider ist das Gitter ziemlich instabil sodass dort noch eine extra Befestigung hin muss.

Insgesamt sind wir jedoch zufrieden mit unserer Entscheidung , was jetzt noch fehlt ist die Praktische Erfahrung dazu werde ich dann demnächst mehr schreiben.

Was ich mir noch nicht so ganz vorstellen kann ist das umherreisen mit dem Teil, denn wir haben soviel im Klapper drin das es mühselig wäre das ganze für einen Tag auf zu bauen um danach am nächsten Tag weiter zu fahren :?


Liebe grüße schnatterinchen
Hallo guido, also wir haben in unserem Camplet folgendes drin
einen großen Tisch, 3 große (Dukdalf) Stühle 2 klappbare vom lidl
eine Box mit Spielzeug und Kleinkram den Vorzeltteppich, eine plane um die Matratze nicht schmutzig zu machen) das zelt von unserem großen,das Gestänge, ein aufblasbares Kanu die Küche ist auch gut ausgenutzt :wink: Dann haben wir noch den Deichselkasten in dem 2 kleine Gasflaschen drin sind und das ganze Werkzeug das Sonnensegel..

Das zu dem Stauraum 8) Ich denke das ist auch eine Sache wie man packt und die Erfahrung machts :)

Wir sind mit 5 Personen in dem Camplet und wie geschrieben bei Regen kann es eng werden.

Ansonsten haben wir einen super Sommerurlaub hinter uns mit bestem Wetter und den großen ( 12 Jahre) hatten wir im seperaten Zelt , sodass wir den Erker als Spielzelt hatten das war eine gute Idee :wink:

Für das Camplet haben wir uns entschieden , weil man nicht soviel Gestänge hat welches man aufbauen muss.

Einen Fahrradträger bekommen wir jetzt auf der Messe in Düsseldorf, ohne geht so gar nicht auf nem Cp haben wir festgestellt :oops:

Für was für ein Modell Du (Ihr) dich ( Euch) letztendlich entscheidet hängt auch von Euch ab. Lasst Euch Zeit und informiert Euch bin gespannt mit was wir Euch dann demnächst begrüßen dürfen :winkend:

Liebe grüße schnatterinchen
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide
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Nochmal

Beitrag von guido66de »

danke für das Feedback :P

Wir werden am Samstag dann mal nach Polch fahren und uns die Triganos anschauen. Irgendwie hat uns das Falti Fieber gepackt und meine Frau ist genauso begeistert wie ich :D
Wir werden uns mal die Gebrauchten anschauen aber auch mal einen Blick auf die Neuen werfen, zumal SK Camping eine 0,0 % Finanzierung anbietet - dafür müssen wir uns aber jetzt ganz schnell entscheiden, läuft nur noch bis zum 25.08.05 :?

Was für Sonderaustattung haltet ihr denn für sinnvoll ?

Ich hatte an folgendes gedacht:

größere Bereifung und Stoßdämpfer wegen 100 km/h - auf jeden Fall
Deichselbox - auf jeden Fall
Gepäckträger - auf jeden Fall

macht die GL Version Sinn ?
Auflaufbremse und Rückfahrautomatik - was ist denn das genau ?

Mhh mal wieder Fragen über Fragen :oops: :oops:

Gruß Guido
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Yvonne
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Beitrag von Yvonne »

Hallo Guido,

das Aufbauen vom Hauptzelt geht innerhalb von 5 Minuten (mit 2 Personen). Bis jetzt haben wir immer Glück gehabt mit dem Wetter und mussten nicht bei Regen aufbauen. Ich denke aber, in diesem Fall würde ich etwas warten, ob nicht evtl. der Regen kurz aufhört :? . Wir sind ja im Urlaub :) .

Zur Sonderausstattung: Was ich nicht mehr hergeben möchte, ist die Gepäckgalerie und das Sonnensegel, (inkl. mittlerweile 2 Seitenteile), ach ja natürlich den Deichselkasten.

Auflaufbremse und Rückfahrautomatik ist serienmässig und auch sehr sinnvoll in meinen Augen. Aber lass Dir die Technik besser am Objekt von SK erklären.

Da wir eigentlich reine Sonnencamper sind, ist der Chambord für uns ausreichend. Das Leben spielt sich bei uns immer draussen ab. Bei Regen verziehen wir uns dann ins Vorzelt oder gleich ins Bett :D .

Wer mehr Urlaub im Norden macht, dem würde ich einen grösseren Falti empfehlen.

Wir haben keine GL-Version, weil ich auch mal nur mit meiner Tochter alleine unterwegs bin und ich die Küche nicht alleine tragen könnte.

Der Preis für einen Chambord liegt zwischen 6.300 - 6.800 Euro.


an schnatterinchen: ich wollte nicht mit Dir in einen Wettstreit treten :D
LG

Yvonne, Stefan und Jana
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Beitrag von Schnatterinchen »

Huhu Yvonne, bist auch nicht :lol: aber da du aufgezählt hast was alles in eurem Falti ist dachte ich ich tu das auch mal :wink:

Jeder muss für sich entscheiden was er kauft finde ich ( und ich habe gemerkt das eigentlich alle Falter fast gleich sind , der eine hat das mehr dafür das weniger und so weiter ) Es hängt eben auch davon ab wann man wo wie Urlaub macht.

Da guido auch nach nem Camplet fragte hab ich geantwortet 8)

Ansonsten bin ich immer noch gespannt was er nach seinem Besuch bei sk berichtet :auto:

Liebe Grüße schnatterinchen

Ps: und die Messe in Utrecht ist auch notiert mal sehen ob wir das schaffen da hin zu fahren, denn ich kenne nur den Trigano und das Camplet, weil beides auf der Messe in Düsseldorf ist. Alles andere würde mich aber auch mal sehr intressieren :shower:
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Re: Nochmal

Beitrag von Exfalter »

guido66de hat geschrieben:
größere Bereifung und Stoßdämpfer wegen 100 km/h - auf jeden Fall
===> wir haben uns bei unserem neuen Wohnwagen, obwohl er alle Voraussetzungen für die 100-km-Zulassung erfüllt, dagegen entschieden. Die bringt nur dann etwas, wenn man auf bundesdeutschen Autobahnen und Schnellstraßen unterwegs ist. Auf Bundesstraßen, Landstraßen, etc. gilt nach wie vor Tempo 80. In vielen anderen Ländern Europas gilt Tempo 80-90, nur in wenigen darf 100 oder schneller (geht wirklich nur mit dem Falter, beim Wohnwagen bekomme ich bei der Vorstellung schon graue Haare!) gefahren werden, auch ohne bundesdeutsche-Tempo-100-Zulassung. Ich denke man kommt mit ca. 90 +/-5 km/h immer noch ganz zügig voran, ist nicht viel schneller als 80 und nicht viel langsamer als 100. Uns reicht das.

Deichselbox - auf jeden Fall
===> Das hängt auch von eurem Zugwagen mit ab. Bei unserem Kangoo wäre die Heckklappe bei einem Deichselkasten nicht mehr auf gegangen. Im Kofferraum stand aber unterwegs z.B. auch die Kühlbox, an die wir in Fahrtpausen schon gerne heran wollten, ohne den Falter abzuhängen! Da aber der Kangoo genug Stauraum im Kofferraum bietet, haben wir lieber auf eine Nachrüstung des Falters mit Deichselkasten verzichtet (unser Wohnwagen hat einen integrierten Gaskasten, der ist der Heckklappe nicht im Weg). Übrigens ist meistens das Stützrad auch der Heckklappe im Weg.

Gepäckträger - auf jeden Fall
===> Wir hatten zu unserem Falter den Gepäckträger und haben ihn nicht benutzt. Fahrräder hatten wir nicht mit, alles andere Gepäck ließ sich gut verstauen. Auch war mir der Gedanke lästig, noch den Gepäckträger abbauen (Schraubenschlüssel erforderlich!) zu müssen, bevor es an den Aufbau gehen kann.

macht die GL Version Sinn ?
===> Bei Trigano bedeutet dies, das die Küche am Wagenheck angehängt ist. Da der Küchenblock über die ganze Wagenbreite (140 bis 160 cm, je nach Modell) geht, ist er gefüllt ganz schön schwer. Wie Yvonne schon schreibt, wird das zum Problem, wenn sie alleine aufbaut. Die übrigen Versionen (von Trigano) haben eine lose Küche, die während des Transportes in den Wagenkasten geschoben wird. Diese Küchenform ist etwas leichter, nimmt aber im Wagenkasten Stauraum in Anspruch.

Auflaufbremse und Rückfahrautomatik - was ist denn das genau ?
===>Auflaufbremse: Wenn der Zugwagen bremst, wird die Anhängerdeichsel etwas zusammengedrückt (weil das Gewicht des Anhängers gegen den Zugwagen schiebt). Dabei wird die Bremse des Anhängers betätigt - der Anhänger bremst selbst. Die Belastung der Bremsen des Zugwagens ist nicht viel höher, als ohne Anhänger.
===>Rückfahrautomatik: Wegen der Auflaufbremse könnte man theoretisch nicht rückwärts fahren, denn dabei würde ja die Deichsel zusammen gedrückt und die Bremse würde ansprechen. Durch die Automatik kann der Anhänger trotzdem rückwärts bewegt werden - die Bremsen sprechen aber leicht an. Ältere Modelle haben noch keine Automatik, sondern einen Sperrhebel, der die Deichsel bei Rückwärtsfahrt in ausgefahrenem Zustand hält und bei Vorwärtsfahrt wieder automatisch ausklinkt.

Mhh mal wieder Fragen über Fragen :oops: :oops:
===> wer nicht fragt, bekommt auch keine Antworten!
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Beitrag von Elfe »

Hallo Guido,
da wir auch erst im letzten Monat unseren Klappi gekauft haben kann ich
dir folgendes dazu raten.
Anschauen, riechen sich vertraut machen und dann aus dem Bauch heraus
entscheiden.
Unser neuer (gebrauchter) Trigano Chantilly gehört jetzt praktisch zur
Familie, und wir alle (4) sind begeistert von ihm.

Gruß
Elfe
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Beitrag von Nordlandfahrer »

Hallo,
wir fahren einen Chambord, der sich nicht so riesig vom Ocean unterscheidet. (Material der Hängerwände, Vorzeltlänge -> SK fragen). Wichtig für großgewachsene Leute ist die Tatsache, dass es den Chambord mit längeren Betten (längeren Wagen) gibt.

Hier steht mein Erfahrungsbericht "aus dem Leben".
http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?t=95&highlight=chambord

Wir haben neben den erwähnten Sachen noch einen 6PS Außenbordmotor im Deichselkasten und auf dem Autodach ein 4,60 Schlauchboot.
Schön bei den Trigano's sind die Staukästen an der Seite im Innenwagen (Ordnung). Die gibt es z.B. bei den Alpenkreuzern nicht.

Gruß
Nordlandfahrer
(Trigano Chambord + Citroen C8 2.0 LPG)
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Beitrag von guido66de »

Hallo Stephan,

danke für deine mehr als ausführliche Antwort - wir fahren jetzt Samstag nach Porch und schauen mal ob's der Chantilly oder der Cherverny wird, der Chambord ist wegen zu kleinem Vorzelt leider schon aus dem Rennen.
Wegen der Sonderaustattung müßen wir dann entscheiden....

Gruß Guido
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Beitrag von guido66de »

Hallo Nordlandfahrer,

der Chambord hat nur 2,40 m Vorzelt und das finde ich mit 3 Personen (mit der Option auf Nr4) dann ein wenig klein.
Danke für deinen Erfahrungsbericht.

Gruß Guido
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Beitrag von guido66de »

Hallo Elfe,

Glückwunsch zum Chantilly - der steht ja jetzt bei uns auch ganz vorne :-)

Gruß Guido
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...noch ein paar Überlegungen

Beitrag von Exfalter »

Hallo Guido,

unser Falter hatte eine Vorzelttiefe von ca. 3 m. Heute würde ich zu einem kleineren Modell greifen. Das Argument des Platzes bei Regen muss ja so nicht stehen bleiben. Bei Sauwetter kann man auch ganz wunderbar in den Schlafkabinen kuscheln, lesen, Musik hören, schlafen, sonstwasnettes :mrgreen: tun. Oder man muss ja gar nicht den ganzen Regentag im Zelt hocken, sondern kann trotzdem etwas unternehmen. Bei schönem Wetter (und das wünsche ich uns allen für unsere Urlaube!) spielt sich das Leben doch meist VOR dem Falter ab.
Weniger Vorzelttiefe bedeutet: du musst ein paar Heringe weniger einschlagen, das Vorzelt bringt weniger Gewicht auf die Waage (Baumwolle ist recht schwer!) und der Falter passt auch auf CP's die parzelliert sind (in Ungarn haben wir Parzellen mit nur 40, 60 und 80 qm vorgefunden - 80 qm haben gerade gereicht für 20 qm Falter inkl. Abspannung, Auto und etwas Platz zum Sitzen).
Natürlich wird fast jeder zum (angeblich) benötigten Platz seine eigene Meinung haben; das ist auch gut so!
Ich wollte dies nur zum Nachdenken anbringen...
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