Vorstellung und Umbauplan
Verfasst: 16.06.2018 01:23
Hallo Zusammen, ich möchte nicht einfach gleichsam so überraschend in Eure Runde hereinplatzen wie ich zum Faltwohnwagen kam, nun ein paar Worte zur Vorstellung.
Obwohl ich die Klapp-und Falttechnik ganz interessant finde (mir gefällt der alte Hausdabei im Hymer-Museum wahnsinnig gut vom Konzept her, hab schon überlegt ob ich mir solch ein Teil nachbauen soll) bin ich doch eher der Bullifahrer und mütze im Transporter.
Aber alte Technik aller Art fasziniert mich schon. Wenn ich sonst auch bei Oldtimern eher der Originalitätsfan bin lässt mich dieses Projekt vieles über Bord werfen und einiges neu interpretieren, aber das Gefährt war schon jenseits jeglicher originalen, bzw. mit vertretbarem Aufwand überhaupt noch rettbaren Originalbasis.
Nun, im Herbst hat mich ein Freund gefragt ob ich ihm beim Aufbau/ Umbau eines Wohnwagens helfen würde, das Gefährt soll zusammen mit dem Zugfahrzeug (Jeep CJ-7) den Sommer/ Herbst über als Werbeträger laufen und dann in eine Verlosung gehen.
Okay, spannend. Seit dem November hab ich einen SKIF-M1 in der Garage stehen, von einem Vorbesitzer irgendwann mal recht grob auf Offroad umgebaut (grosse Radhäuser reingebastelt, andere Achse, Räder, Höherlegung usw.) Durch den Umbau ging auch das meiste des originalen Innenausbaus verloren, und Wasserdurchfahrten in Verbindung mit Undichtigkeiten der Karosserie gaben dann auch dem verbleibenden Rest des Mobiliars den feuchten Rest...
Dazu kamen noch ein paar Beulen und Blessuren und grössere Karosserieöffnungen welche durch frühere sonstige Einbauten aller Art begründet waren.
Interessanterweise hatte die Karosse aber trotz sicherlich starker Beanspruchung keinerlei Rostschäden.
Nun habe ich die Karosseriearbeiten /Überholung und Abdichtung der Karosse soweit abgeschlossen, er ist nicht mehr krumm und wieder deutlich stabiler. Er steht auch schon wieder in glänzendem Lack da, gleich wie sein Zugfahrzeug.
Er hat nun Rücklichter vom Jeep bekommen, dazu eine hintere Stoßstange "Rammbügel" und ein paar Details an der Karosse welche der Funktion als Werbeträger entspringen.
Den Innenausbau gestalten wir mit viel Metall in Statik (Metawell) und auch im Sichtbereich (Metawell-Aluflex), es wird eine grosse Kühlbox eingebaut (hierzu wurde eine Engel-Kühlbox geschlachtet und findet hier einen neuen, maßgeschneiderten Wirkungskreis), dazu 12V und 230V-Elektrik, ein bisschen Unterhaltungselektronik und Illumination noch dazu (Partymobil
). Dann möchten wir noch ein paar Details in Schieferoptik und altem (shabby-) Holz ergänzen.
Den vergleichsweise recht aufwändigen Aufstellmechanismus des Skif haben wir durch eine schnelle, idiotensichere Mechanik a la Biergarnitur ersetzt.
Und falls die Frage nach Bilder kommt, diese werden folgen sobald ich sie veröffentlichen darf.
Einen schönen Abend wünscht Euch der Muck
Obwohl ich die Klapp-und Falttechnik ganz interessant finde (mir gefällt der alte Hausdabei im Hymer-Museum wahnsinnig gut vom Konzept her, hab schon überlegt ob ich mir solch ein Teil nachbauen soll) bin ich doch eher der Bullifahrer und mütze im Transporter.
Aber alte Technik aller Art fasziniert mich schon. Wenn ich sonst auch bei Oldtimern eher der Originalitätsfan bin lässt mich dieses Projekt vieles über Bord werfen und einiges neu interpretieren, aber das Gefährt war schon jenseits jeglicher originalen, bzw. mit vertretbarem Aufwand überhaupt noch rettbaren Originalbasis.
Nun, im Herbst hat mich ein Freund gefragt ob ich ihm beim Aufbau/ Umbau eines Wohnwagens helfen würde, das Gefährt soll zusammen mit dem Zugfahrzeug (Jeep CJ-7) den Sommer/ Herbst über als Werbeträger laufen und dann in eine Verlosung gehen.
Okay, spannend. Seit dem November hab ich einen SKIF-M1 in der Garage stehen, von einem Vorbesitzer irgendwann mal recht grob auf Offroad umgebaut (grosse Radhäuser reingebastelt, andere Achse, Räder, Höherlegung usw.) Durch den Umbau ging auch das meiste des originalen Innenausbaus verloren, und Wasserdurchfahrten in Verbindung mit Undichtigkeiten der Karosserie gaben dann auch dem verbleibenden Rest des Mobiliars den feuchten Rest...
Dazu kamen noch ein paar Beulen und Blessuren und grössere Karosserieöffnungen welche durch frühere sonstige Einbauten aller Art begründet waren.
Interessanterweise hatte die Karosse aber trotz sicherlich starker Beanspruchung keinerlei Rostschäden.
Nun habe ich die Karosseriearbeiten /Überholung und Abdichtung der Karosse soweit abgeschlossen, er ist nicht mehr krumm und wieder deutlich stabiler. Er steht auch schon wieder in glänzendem Lack da, gleich wie sein Zugfahrzeug.
Er hat nun Rücklichter vom Jeep bekommen, dazu eine hintere Stoßstange "Rammbügel" und ein paar Details an der Karosse welche der Funktion als Werbeträger entspringen.
Den Innenausbau gestalten wir mit viel Metall in Statik (Metawell) und auch im Sichtbereich (Metawell-Aluflex), es wird eine grosse Kühlbox eingebaut (hierzu wurde eine Engel-Kühlbox geschlachtet und findet hier einen neuen, maßgeschneiderten Wirkungskreis), dazu 12V und 230V-Elektrik, ein bisschen Unterhaltungselektronik und Illumination noch dazu (Partymobil
). Dann möchten wir noch ein paar Details in Schieferoptik und altem (shabby-) Holz ergänzen.Den vergleichsweise recht aufwändigen Aufstellmechanismus des Skif haben wir durch eine schnelle, idiotensichere Mechanik a la Biergarnitur ersetzt.
Und falls die Frage nach Bilder kommt, diese werden folgen sobald ich sie veröffentlichen darf.
Einen schönen Abend wünscht Euch der Muck